Demonstratoren, E-Mobilitätstechnologien & Technologieintegration

Neue Technologien werden vor allem über das Erleben der Technologie greifbar. Mit dem Ziel der Erlebbarkeit der einzelnen Teilsysteme für unsere Kunden aus Industrie und Wissenschaft entwickeln wir neue Technologie- und Integrationsdemonstratoren.

Die Schwerpunkte der Arbeiten im Cluster «Bauweisen und Infrastruktur« liegen in zwei Bereichen:

Die Integration der Technologien und Teilsysteme in die E-Fahrzeuge von Morgen

Wichtig für die einzelnen Technologien ist natürlich die Integration in das Fahrzeug. Hierfür wird eine Plattform für die Integration erarbeitet, die mit neuen Herstellungsverfahren aufgebaut wird. Der Fokus liegt dabei auf kostengünstigen Herstellungstechnologien für Leichtbaustrukturen.

 

Das Erarbeiten von neuen Technologien für die Elektromobilität

Hierbei sollen Teilsysteme, wie zum Beispiel Fahrerassistenzsysteme, induktive Ladeeinheit bis hin zu Systemen für die Soundsynthese, betrachtet werden. Die Technologien werden als Teilsysteme entwickelt. Ziel ist es hier, ein kompetenter Ansprechpartner für Firmen aus der Zuliefer-Branche zu sein.

Entsprechend dieser Zielsetzungen werden in dem Cluster «Bauweisen und Infrastruktur« zwei Arten von Demonstratoren umgesetzt:

© Fraunhofer IPT
Generische Bodengruppe für Elektrofahrzeuge aus faserverstärkten Thermoplasten

 

Ein Demonstrator für die Integration

Hierbei handelt es sich um eine hochintegrierte Bodengruppe, welche einerseits eine Teilfunktion des Thermomanagements im Fahrzeug übernimmt und auf der anderen Seite als Trägerplattform für die Funktionseinheiten dient. Hier wird sowohl die Integration von Funktionen des Thermomanagements, als auch das Verwenden von neuen Herstellungstechnologien demonstriert.

 

 

Drei Technologiedemonstratoren

Insgesamt drei Technologiedemonstratoren, welche für die Technologien Induktives Laden, Autonomes Fahren und CNT-Flächenheizung darstellen. Hierbei liegt der Fokus auf der Demonstration der Teilsystem-Funktionalitäten. Kunden aus Industrie und Wissenschaft können sich hierbei ein schnelles und eindrucksvolles Bild der Teilsystemfunktionen machen.